Unsere Fahrradreise an Nahe, Mosel und über Hunsrück
385 Radkilometer
8 genussvolle Tage an der Mosel
2 Reisebegleiter
3 Mahlzeiten pro Tag inkl.
Exzellente Weine, köstliche Winzerküche, sonnenverwöhntes Klima: An Nahe und Mosel lässt es sich seit jeher gut leben. Dazwischen liegt der wunderschöne Hunsrück, ein waldreiches Mittelgebirge voller Höhenrücken, artenreicher Tier- und Pflanzenwelt, idyllischer Schieferdörfer und versteckter Räuberhöhlen – nicht von ungefähr trieb der legendäre Räuberhauptmann Schinderhannes hier einst sein Unwesen. Doch die Gegend bietet auch jede Menge kulturelle Highlights: römische Bauten, Fachwerkperlen satt, Burgen und Schlösser, meditative Kraftorte, Gradierwerke und Skulpturenparks.
Das Ganze stets begleitet von … einem köstlichen Glas Wein der besten Lagen von Mosel und Nahe! Ein landschaftlicher, kultureller und kulinarischer Hochgenuss, den wir in unserem Fahrradurlaub an der Mosel kennenlernen werden.
Unsere Radreise an der Mosel startet in Bad Kreuznach. Hier lehrte der historische Magister Faust – Goethe lässt grüßen – an der hiesigen Lateinschule. In der hübschen Wein- und Kurstadt schlossen zudem Konrad Adenauer und Charles de Gaulle einst die deutsch-französische Freundschaft. Wahrzeichen sind die berühmten Brückenhäuser auf der alten Nahe-Brücke. Von dort ist es nicht weit bis in die Altstadt. Am mittelalterlichen Salzmarkt beginnt unsere Radreise mit einem gemeinsamen Abendessen und feinen Nahe-Weinen.
Blick auf die Nahe und die Bad Kreuznacher Brückenhäuser.
Die Brückenhäuser bei Nacht!
Tag 2 - Los gehts!
Die Räder werden „gesattelt“. Unsere geführte Radtour an der Mosel, Nahe und Hunsrück startet zunächst entlang des Gräfenbachs vorbei an der Ruine der im 30-jährigen Krieg zerstörten Gutenburg. Von dort geht es erst durch beschauliche Weinorte, dann durch den Naturpark Soonwald-Nahe ins Hunsrück-Städtchen Simmern. Schon von weitem zeichnet sich der Schinderhannes-Turm ab, in dem der legendäre „Robin Hood des Hunsrücks“ einst einsaß. Von hier folgt die Route dem Schinderhannes-Radweg bis ins hübsche Kastellaun. Ein Besuch der gut erhaltenen Altstadt – ein wahres Kleinod der Gegend – rundet den ersten Tag unseres Radurlaubs an der Mosel, Nahe und Hunsrück perfekt ab.
(54 Radkilometer)
Weite Blicke ...
Entspanntes Radeln ist angesagt! ...
... vorbei an idyllischen Stillleben!
Willkommen in unserer Herberge!
Am Nachmittag ist noch Zeit ein wenig durch den pittoreken Ort zu schlendern.
Tag 3 - Wir erreichen die Mosel
Der erste Teil des Tages steht ganz im Zeichen von „Hunsrück pur“. Regisseur Edgar Reitz setzte dieser Region einst mit seinem Filmzyklus „Heimat“ ein cineastisches Denkmal. Gegen Mittag erreichen wir auf unserer Radreise an der Mosel das herrliche Moseltal mit seinen steilen Weinhängen erreicht. Bei einer Rast im ehemaligen Zisterzienserinnen-Kloster Machern lässt sich ein erster guter Moseltropfen gleich verkosten. Vielleicht auch zwei? Schließlich führen die restlichen Radkilometer "fast" tischeben in Deutschlands älteste Stadt: Trier, alias Augusta Treverorum!
(106 Radkilometer)
Blick auf eine der Moselschleifen ...
... vorbei an Burgruinen ...
... durch historische Weinorte ...
... mit Blicke auf die Mosel!
... und entlang der Mosel!
Willkommen in Trier!
Tag 4 - Beeindruckendes Trier
Porta Nigra, Amphitheater, Thermen: Der Vormittag des vierten Tages unseres Radurlaubs an der Mosel gehört der 2000 Jahre alten Vergangenheit von Trier.
Nach einer ausführlichen Stadtführung geht es wieder auf die Räder – und die Höhen! Denn ja, der Hunsrück will erneut erklommen werden und bietet von seinen Gebirgskämmen aus wunderschöne Blicke ins Moseltal. Einen kleinen Abstecher ins Saarland bildet den Abschluss der Etappe. Am Fuß des Hochwalds erstreckt sich das charmante Städtchen Wadern von 250 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel.
Heute ist eine kurze Radeletappe – nach ca. 49 Radkilometer erreichen wir unser Hotel.
Durch die Altstadt von Trier schlendern
Vorbei an alten Patrizierhäusern
Der Trierer Dom St. Petrus!
Auf den Suren der Geschichte
Wir verlassen Trier ...
... und erklimmen den Hunsrück wieder
Natur pur!
Tag 5 - Durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Über eine breite grüne Brücke geht es zurück nach Rheinland-Pfalz und mitten rein in den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Natürlich führt der Weg auf den höchsten Gipfel des Mittelgebirges: den 816 Meter hohen Erbeskopf! Der dortige Windskulpturenpark bietet eine fantastische Aussicht. Ein paar Höhenmeter sind noch zu machen, ehe das Ziel des fünften Tages unserer geführten Radtour an Mosel, Nahe und Hunsrück erreicht ist: das wunderschöne Klosterhotel Marienhöh, das mit edler Wellness-Oase und erstklassigen Hunsrück-Spezialitäten verwöhnt.
(56 Radkilometer)
Tolle Weitblicke ...
Windräder gibts einige!
Der Erbeskopf mit dem Windspielpark ...
Tag 6 - Zurück zur Nahe!
Die letzte Strecke im Hunsrück führt uns zur Keltensiedlung Altburg bei Bundenbach und dann durch das idyllische Kellerbachtal vorbei am romantischen Schloss Dhaun, dem einstigen Sitz der Wildgrafen. Von dort ist es nicht mehr weit bis nach Meisenheim. Am vorletzten Tag unseres Fahrradreise entlang der Mosel heißt es: Bye-bye Hunsrück, willkommen malerisches Nahetal!
(75 Radkilometer)
Ein Stop unterwegs ...
Enlang verkehrsarmer Wege ...
... erreichen wir die Keltensiedlung Altenburg!
Ein Blick in die Vergangenheit!
Am Abend erreichen wir wieder die Nahe!
Tag 7 - Zurück in Bad Kreuznach
Am letzten Radtag unserer Fahrradreise an der Mosel jagt ein Highlight das nächste. Zunächst geht es zur mystischen Klosterruine Disibodenberg, wo die berühmte Hildegard von Bingen über 30 Jahre wirkte. Am idyllischen Flüsschen Glan entlang führt der Weg ins historische Meisenheim, dessen herrliche Altstadt zu einer Radelpause verführt. Als nächstes folgt die Strecke wieder der Nahe bis nach Bad Münster am Stein, wo sich ein herrlicher Blick auf den Rotenfels bietet. Die Wandflucht ist 1200m lang und 202m hoch und gilt als höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinavien. Über das Salinental mit seinen mächtigen Gradierwerken führt der Weg zurück nach Bad Kreuznach.
Der Höhepunkt des Tages: ein Crime & Wine-Abend im wunderschönen Kultursalon Casa Una inmitten der Altstadt. Ein letztes Glas Nahe-Wein gehört natürlich dazu.
(45 Radkilometer)
Weiter gehts durch Weinberge ...
... zum Disibodenberg ...
... mit den Klosterruinen!
Hier hat Hildegart von Bingen gelebt und gewirkt! ...
Weiter gehts ...
Eine Bank lädt zum Verweilen ein!
Wir radeln am Rotenfels vorbei ...
... und durchs Salinental mit seinen Gradierwerken ... ...
... bis wir wieder nach Bad Kreuznach Kommen (Die Brückenhäuser im HIntergrund!)
Tag 8 - Abschied
Nach dem Frühstück endet unser Fahrradurlaub an der Mosel, Nahe und Hunsrück. Wer Lust hat, kann natürlich noch auf eigene Faust Bad Kreuznach und die Umgebung erkunden - zu sehen gibt es genug!
Gute Rückreise nach Hause!
Blick auf die Nahe ...
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Rainer Schroeder
Reisebegleiter bei Valhalla Tours
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