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Eine Fahrradreise von der Küste in die Wüste - von San Francisco durch das Death Valley nach Las Vegas! Eine Tour voller landschaftliche Höhepunkte und Gegensätze!
Die schönste und die verrückteste Stadt Amerikas bilden jeweils den Anfang und das Ende dieser Traumreise auf zwei Rädern. Dazwischen liegt einer der spektakulärsten Abschnitte der berühmten Küstenstraße zwischen Kanada und Mexiko - ein Stück Traumstraße der Welt!
Dazwischen liegt aber auch das Death Valley, der tiefste und heißeste Ort Nordamerikas. Während im Hochsommer die Touristen in ihren rollenden Blechdosen gar gekocht werden, erleben wir im Oktober fröhlich und entspannt eine faszinierende und farbenfrohe Wüstenlandschaft.
Die starken landschaftlichen Kontraste, die schwach befahrenen Straßen, das milde Oktoberklima und die beginnende Blattverfärbung sorgen für den ganz besonderen Reiz dieser Fahrradtour. Und das bunt leuchtende Las Vegas bildet einen beeindruckenden Abschluss dazu!
Wir radeln zunächst durch den Golden Gate Park und das ehemalige Militärgelände Presidio. Dann überqueren wir die San Francisco Bay auf der extra für uns gebauten Brücke und genießen dabei die herrlichen Blicke auf die San Francisco Bay, Alcatraz und die Stadt. Unsere Rheutige Tour führt uns anschließend durch die einsame Küstenlandschaft der Marin Headlands zur Stärkung auf einem sehr schön gelegenen Picknickplatz und schließlich wieder zurück über die berühmteste Brücke der Welt.
(38 Radkilometer)
Unsere erste Radelrunde - dies hier ist mitten in San Francisco!
Das traditionelle Gruppenfoto vor DER Brücke
Natürlich dürfen bei uns die eigenen Fahrräder mitgebracht werden
Pelikane über der großen Stadt - sie werden uns entlang der Küste immer wieder begleiten
Sie fliegen gerne in Formation
Nach einem längeren Anstieg zu einem der spektakulärsten Aussichtspunkte auf Brücke und Stadt folgt eine tolle Abfahrt in die Marin Headlands
Das freundliche Valhalla Team wird sich die nächsten drei Wochen bestens um Euch kümmern
Zurück geht es dann durch diesen fahrradfreundlichen, ehemaligen Militärtunnel
Auch auf dem Rückweg zum Hotel tun sich immer wieder schöne Blicke auf
Kurz vor ihrem Untergang tanzt die Sonne über die Golden Gate Brücke
Wir verlassen den Großraum San Francisco zunächst motorisiert, bis wir nach ca. anderthalb Stunden ruhigere Straßenverhältnisse vorfinden. Die Touristenmaßen des Sommers sind längst abgereist und der geringe Verkehr macht das Radfahren entlang der Pazifikküste jetzt zu einem großen Vergnügen. Die heutige Nacht verbringen wir im netten Örtchen Santa Cruz, ganz nah der historischen Strandpromenade.
(59 Radkilometer)
Valhalla Picknickplätze zeichnen sich unter anderem durch ihre schöne Lage aus.
Ankunft in Santa Cruz
Unsere Einfahrt in diesen hübschen Küstenort findet direkt am Wasser entlang
Santa Cruz gilt als die Surf-Haupstadt der amerikanischen Pazifikküste, es surfen alt ...
... und jung!
Abendblick auf die Monterey Bay von unserem Hotel in Santa Cruz
Fünf herrliche Tage sind wir auf einer der schönsten Straßen Amerikas unterwegs, treffen auf Seelöwenkolonien und genießen den atemberaubenden Straßenverlauf des berühmten Highway Nr. 1. Unser heutiges Ziel heißt Monterey, ebenfalls direkt am Pazifik gelegen. Das Meeresufer ist nur eine Straßenbreite von unserem Hotel entfernt. Aus der offenen Zimmertür heraus haben wir sogar schon mal Wale in der Ferne gesehen!
(83 Radkilometer)
Ein Highlight ist heute der berühmte 17-Miles-Drive, der sich malerisch an der Küste entlang schlängelt. Im weiteren Verlauf des Tages wird es dann immer einsamer auf dem Weg nach Big Sur, wo wir schließlich unsere gemütlichen Häuschen für die Nacht beziehen.
(65 Radkilometer)
Der 17-Miles-Drive verläuft durch parkähnliche Anlagen und Golfplätze und ist nur für motorisierte Verkehrsteilnehmer kostenpflichtig.
Die Küste ist sehr lebendig!
Der Straßenverlauf könnte nicht schöner sein
Ein malerischer Ausblick jagt den nächsten
Es gibt auch ganz kleines Wildlife ....
Nach so viel anstrengendem Sightseeing wartet schon der gedeckte Picknicktisch am Strand auf uns
Und weiter geht es auf der Traumstraße der Welt
Immer am blauen Pazifik entlang
Das Licht jetzt im Spätsommer ist weich und fotofreundlich
Wir sind am heutigen Ziel angekommen
Unsere verstreuten Holzhütten im Wald unter alten Mammutbäumen sind außerordentlich gemütlich!
Die kleine Straße klebt förmlich an den Berghängen; es geht immer mal auf und ab, aber die phantastischen Ausblicke entschädigen für jeden vergossenen Schweißtropfen! Nach kurzer Fahrt erreichen wir unsere direkt auf den Küstenfelsen gelegene Unterkunft in phantastischer Alleinlage. Hier genießen wir für den Rest des Tages die wunderbare Aussicht über die Weite des Meeres und verbringen die Nacht friedlich beim einschläfernden Rauschen der Brandung.
(63 Radkilometer)
Und los geht's in den großen Süden (Big Sur)
Unsere heutige Traumetappe liegt wie gemalt vor uns.
Es war extrem teuer und aufwändig, diese Straße in den 1930er Jahren zu bauen.
Auch der heutige Mittagsplatz erfreut des Radler's Herz mit bestem Panorama
Hatten wir schon erwähnt, dass man sein eigenes Fahrrad mitbringen kann?
Viele amerikanische Speilfilme spielen an dieser fotogenen Küste
Es gibt sogar hier und da eine einladende Einkehrmöglichkeit
Wir nähern uns dem heutigen Ziel
Angekommen - prost!
Das Whale Watcher's Cafe liegt gleich nebenan.
Wieder ein spektakulärer Sonnenuntergang über dem friedlichen Pazifik
Den passenden Vordergrund dazu kann man sich einfach aussuchen
Auch unmittelbar nach Sonnenuntergang ist das Licht noch sehr schön.
Auch die heutige Strecke verläuft wieder grandios, allerdings möchte auch der eine oder andere - sehr lohnende - Aussichtspunkt erklommen werden. Kurz nach dem Start überqueren wir den gigantischen Erdrutsch, der die Küstenstraße über ein Jahr lang blockiert hat. Auch wir mussten damals unsere Tour deswegen absagen: Langsam flacht das Gelände spürbar ab und bald darauf treffen wir hautnah auf eine interessanteste See-Elefanten-Kolonie.
Schließlich rollen wir ganz entspannt in den beliebten Küstenort Cambria, wo wir unseren ersten Ruhetag verbringen wollen.
(54 Radkilometer)
Der Tag beginnt am gedeckten Frühstückstisch hoch über dem Pazifik
Kolibris schwirren um uns herum -auch sie wollen frühstücken
Sie ernähren sich von Nektar und sind absolute Flugkünstler
Sie sind sehr klein und sehr attraktiv. Manche von ihnen kann man sogar in Alaska finden!
Hinter der Kurve erwartet uns der Anblick des gewaltigen Erdrutsches aus dem Mai 2017, inzwischen hat man die Straße einfach über den Erdrutsch neu gebaut.
Auch diese Etappe verwöhnt uns wieder verschwenderisch
Die letzten Kilometer auf der Steilküste liegen vor uns
Jetzt gehen wir erst einmal See-Elefanten gucken
Sie ruhen sich hier von ihren anstrengenden Meeresausflügen aus
Manche singen auch disharmonische Arien vor andächtig lauschendem Publikum
Der Sand dient als Sonnenschutz
Kleintiere bleiben an diesem Ort eher unbeachtet
In Cambria findet jedes Jahr um diese Zeit das berühmte Vogelscheuchenfestival statt, die besten werden prämiert!
Sie geben sich richtig Mühe dabei
Wir nehmen Teilnehmer aus allen Altersklassen mit
Auch See-Elefanten dürfen mitradeln!
Am freien Tag in diesem gemütlichen Küstenstädtchen besteht die Möglichkeit einen "richtigen" Urlaubstag einzulegen (Stadtbummel, Karten schreiben, am Hotel-eigenen Pool zu faulenzen, am Meer spazieren gehen, etc.), bevor wir das berühmte Hearst Castle zu einer ausführlichen Abendführung besuchen werden. Dieser Zweitwohnsitz des Medienmoguls William Randolf Hearst (zeitweise einer der reichsten Männer der Welt) ist unbeschreiblich, man muss ihn einfach selbst gesehen haben. Und deswegen fahren wir natürlich hin!
Entrückt von dieser Welt liegt Hearst Castle, das "bescheidene" Sommerhäuschen des einst reichsten Mannes der Welt.
Eine von mehreren, wunderschön angelegten Terrassen
Die Fassade der "Casa Grande" ist der Kathedrale von Ronda (Spanien) nachempfunden
Einer der standesgemäßen Aufgänge zum Haupthaus
Darstellende Kunst aus weißem Marmor überall
Und noch eine herrliche Terrasse mit weitem Blick über den Pazifik
Ganz im römischen Stil wurde der Neptun Pool auf Hearst Castle gehalten
Und so sieht er nach Sonnenuntergang aus
Natürlich gibt es auch einen opulenten Indoor-Pool, mit Blattgoldfliesen
Und hier noch das schlichte Arbeitszimmer mit Besprechungsraum
Wir verlassen die Gestade des Meeres auf einem kurvigen Ministräßchen durch die Küstenberge. So mancher Höhenmeter begegnet uns unterwegs, aber die Streckenführung ist toll, die Blicke sind es auch und ab km 24 hat das Geklettere ein vorläufiges Ende gefunden.
Kurz vor unserem Ziel Paso Robles durchqueren wir ein weitläufiges Weinanbaugebiet, in dem schon so manche Valhalla-Gruppe bei einer ausgiebigen Weinverkostung glücklich versackt ist!
(53 Radkilometer)
Den heutigen Vormittag verbringen wir bequem in unserem Begleitbus, da bis zum Sequoia National Forest zunächst eine gewisse landschaftliche Ödnis überwunden werden muss. Anschließend wandern wir staunend über den "Trail Of The Hundred Giants", einen beeindruckenden Waldlehrpfad, der zwischen Jahrtausende alten Sequoia-Baumgiganten hindurch führt. Sie erreichen hier einen Stammdurchmesser von über sechs Metern und gelten als die größten Lebewesen der Welt!
Anschließend steigen wir auf die Fahrräder und sausen auf einem leeren Sträßchen bergab bis zu unserer gemütlichen Unterkunft im wildromantischen Tal des Kern River.
(30 Radkilometer)
Wir wandern zwischen Baumriesen herum ...
... über sie ...
... und in sie hinein!
Hier könnten wir durchradeln
In diesen Baum mit zwei Eingängen passt die gesamte Valhalla-Gruppe locker rein
Auf den Baumrausch folgt der Geschwindigkeitsrausch
Eine Traumstrecke ohne Autoverkehr
Die Brandbekämpfungskräfte scheinen schon etwas länger auf ihren Einsatz zu warten ...
Nach einer weiteren schönen Radletappe und einem kurzen Kleinbus-Transfer gelangen wir nach Lone Pine. Dieses kleine Westernörtchen und die malerischen Alabama Hills waren (und sind noch immer) Basislager und Drehort für zahlreiche Westernfilme und Werbespots.
(75 oder 97 Radkilometer - je nach Lust und Motivation)
Heute radeln wir durch diese grandiosen Filmkulissen auf den Spuren von John Wayne und Co. und lernen dabei eine bizarr-schöne Wild-West-Landschaft kennen. Nachmittags ist Zeit für einen entspannten Stadtbummel durch Lone Pine und den Besuch des sehr interessanten Filmmuseums.
(20 Radkilometer oder beliebig mehr)
Sonnenaufgang in den Alabama Hills, eine unwirkliche Szenerie liegt vor uns
Als Kulisse für unzählige Westernfilme absolut nachvollziehbar
Wo einst John Wayne und Clint Eastwood ritten, reiten jetzt wir unsere Stahlrösser durch epische Landschaften
Den passenden Hintergrund dazu bildet die Sierra Nevada mit dem höchsten Berg der USA außerhalb Alaskas
Der zweite Teil unserer kleinen Runde ist asphaltiert - das Radelvergnügen nimmt noch einmal zu
Die Mundwinkel der Valhalla-RadlerInnen bewegen sich einmal mehr zuverlässig in Richtung Ohrläppchen
Welcher geniale Bildhauer war hier unterwegs?
Ein moderater Anstieg mit anschließender, herrlicher Abfahrt führt uns am folgenden Tag ins Panamint-Valley, das uns schon einen kleinen Vorgeschmack auf unser nächstes Reise-Highlight gibt.
(79 Radkilometer)
Die Wüste wirft unsere Schatten voraus
Das Valhalla-Picknick gibt es dieses Mal unter selbstgebautem Sonnenschutz
Wir erreichen den größten Nationalpark der USA außerhalb Alaskas
Einer der schönsten Aussichtspunkte aller Valhalla-Touren hoch über dem weiten Panamint Valley
Eine laaange und herrliche Abfahrt liegt vor uns
In weiten Serpentinen geht es abwärts
Und weiter geht es schwungvoll bergab, die Blicke bleiben fantastisch
Unsere einfache, aber urigen Wüstenunterkunft
RadlerInnen trinken hier natürlich Fat Tire
Manchmal kommt ein freundliches Blesshuhn vorbei
Nach einem letzten längeren Anstieg sehen wir endlich eines der berühmtesten Täler der Welt vor uns liegen: Das Death Valley!
27 Kilometer herrliche Abfahrt liegen vor uns; dabei machen wir fast 1600 Höhenmeter nieder und es wird allmählich wärmer. Nach insgesamt 91 Kilometern durch dieses faszinierende Tal erreichen wir unsere behagliche Unterkunft in Furnace Creek mit schönem Swimming Pool. Dies ist das einzige Quartier aller Valhalla Touren, das unter dem Meeresspiegel liegt und zwar fast 60 Meter! Und der tiefste Golfplatz der Welt befindet sich direkt nebenan.
(91 Radkilometer)
Unten im Tal des Todes angekommen!
Um diese Jahreszeit ist das Klima im Death Valley sehr radel-angenehm
Die Dünen im Death Valley sind besonders in der Abendsonne sehr fotogen.
Man darf darauf herumwandern
Es gibt unzählige Fotomotive
Egal, whin man schaut, es ist immer spektakulär
Ein Paradies für Fotografen!
Gleich sind wir da!
Unsere feine Unterkunft für drei Nächte mitten in der Wüste liegt in einer grünen Oase ca. 50 Meter unter dem Meeresspiegel.
Und der großzügige Pool, in unmittelbarer Nähe zu unseren schönen Zimmern,wird auch vom Quellwasser der Oase gespeist
Die zwei vollen Tage unserer Radreise im Death Valley nutzen wir für kleinere (oder auf Wunsch auch für größere) Wanderungen und Ausflüge mit dem Fahrrad, um das wilde Land mit allen Sinnen zu spüren und auf uns wirken zu lassen. Das warme Oktoberklima ist sehr angenehm und es gibt viel zu entdecken! Phantastische Lichtspiele erwarten uns bei tief stehender Sonne auf den durch Erosion geformten "Sandsteinskulpturen" und der Besuch des Artist's Drive wird im warmen Abendlicht zu einem sehr beeindruckenden und farbenfrohen Erlebnis
Wir werden also drei herrliche Nächte unserer Fahrradreise im Death Valley mitten in der Wüste verbringen und nachts den unglaublichen Sternenhimmel bestaunen. Tagsüber kann man - neben den bereits oben beschriebenen Valhalla-Aktivitäten - zum Beispiel das Borax Museum besuchen, sich im Visitor Center über die Besonderheiten des größten Nationalparks der USA (außerhalb Alaskas) informieren, originelle Souvenirs erstehen oder im Schaukelstuhl vor dem Zimmer oder am schönen Pool faulenzen.
(0 bis 36 Radkilometer oder auf Wunsch auch beliebig mehr!)
An diesem Tag unserer Fahrradreise im Death Valley besuchen wir Badwater (den tiefsten Punkt Nordamerikas) und den farbenfrohen Artist Drive mit unserem Begleitfahrzeug. Wer schon wieder unter Radelentzugserscheinungen leidet, darf natürlich auch alles auf zwei Rädern erkunden.
Der tiefste Punkt der USA ist auch mit dem Fahrrad erreichbar
Einmal über die riesige Salzfläche radeln - wahrscheinlich war das verboten ...
Auch 84 Meter unter dem Meeresspiegel ist die Valhalla-Stimmung bestens
Lange Beine helfen beim Rad fahren
Auf dem Artist's Drive
An der Artist's Palette laufen die Schattenwerfer zur Höchstform auf
Tagelanges Training ...
... führt zu einem perfekten Ergebnis!
Nach insgesamt vier Tagen verlassen wir diese herrliche Mondlandschaft wieder und radeln auf unserer Radreise im Death Valley auf der Route mit der sanftesten Steigung wieder hinaus aus dem ziemlich lebendigen Tal des Todes.
Die Landschaft bleibt spektakulär und der Verkehr nach wie vor kaum der Rede wert, bis wir das urige Shoshone erreichen, wo wir unsere letzte Nacht in der herrlichen Einsamkeit der Wüste verbringen werden, bevor wir uns in den bunten Trubel von Las Vegas stürzen.
(93 Radkilometer)
Das vorletzte Mal exotisches Wüstenradeln
Ab und zu begegnen wir vereinzelten Koyoten, die bislang stets freundlich und fotogen gewesen sind
Sie lassen sich willig in Szene setzen
Die Begegnung mit diesem Hot Dog auf Rädern mitten in der Einsamkeit ist wohl ein einmaliges Ereignis gewesen
Das heutige Mittagspicknick findet am Armagosa Opera House statt
Unser gepflegtes Begleitfahrzeug hat sich schon auf zahlreichen Touren bewährt
Das heutige Tagesziel liegt im historischen Örtchen Shoshone (immerhin ca. 30 Einwohner).
Ein letztes selbst gezaubertes Dinner zwischen Kakteen steht kurz bevor
Eine letzte Radletappe bringt uns zum Highway 160, der als Radweg eindeutig NICHT geeignet ist. Kurz vorher erfreuen wir uns noch einmal an einem herzhaften Valhalla-Picknick, verladen die Fahrräder noch einmal und tauchen schon ca. eine Stunde später in das bunte Getümmel von Las Vegas ein. Dieser unglaubliche Kontrast zu den hinter uns liegenden, einsamen Tagen hat seinen ganz eigenen Reiz! Nach einem kulinarisch wertvollen Abendessen begeben wir uns zu einem ersten Stadtbummel in das unbeschreibliche Lichtermeer.
(50 Radkilometer)
Dieser Tag wird wie im Fluge vergehen, denn die Attraktionen sind reich gesät und die Zeit ist wie immer viel zu knapp, um alle Möglichkeiten wahrzunehmen. Alleine die über eintausend musikalisch untermalten, tanzenden Wasserfontänen der Fountains Of Bellagio sind weltweit einmalig und auch für uns immer wieder eines der beeindruckendsten Erlebnisse der Stadt.
Falls der Wunsch besteht, lassen wir diese außergewöhnliche Reise abends fakultativ in einer der berühmten Las Vegas Shows ausklingen (Es gibt alleine fünf unterschiedliche Shows des berühmten kanadischen Cirque du Soleil zu bestaunen ...).
Die Themen-Casinos mit Hotelbetrieb gehören zu den vielen Attraktionen von Las Vegas. Hier die Pyramide bei Tag
Und bei Nacht
Der berühmte "Strip"
Eines der Lieblingscasinos des Autors: Das New York - New York
Oben im ersten Obergeschoss des "Venitian" kann man Gondelfahrten auf dem Canale Grande buchen!
Las Vegas by night
Sie haben noch Bedenken oder Fragen?
Rufen Sie mich doch an, dann besprechen wir gemeinsam Ihre Reise!
(Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!)
San Francisco, Kalifornien, Traumstraße der Welt entlang des Pazifiks, Big Sur, Hearst Castle, Sequoia National Forest, Death Valley und das Lichtermeer von Las Vegas.
* Alle Reisen in den US-Dollarraum und in Länder, deren Währung direkt an den US-Dollar gekoppelt sind (z. B. Patagonien und Mexico/Cuba), sind seit 2017 in US-Dollar (USD) ausgepreist. Selbstverständlich können diese Reisen auch in Euro bezahlt werden. Als Stichtag für die Bestimmung des jeweiligen Wechselkurses gilt der 42. Tag vor Reisebeginn.
Valhalla Tours
Gerbergasse 1
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