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... bei wem weckt Alaska nicht geheime Wünsche und Träume von einem der letzten echten Abenteuer?
Tauchen Sie mit uns ein in die unglaubliche Weite Alaskas auf einer exzellent organisierten Wanderreise von Valhalla Tours.
Glückliche Valhalla-Wandertruppe unterwegs zur Gletscherwanderung
Liebe Wandervögel (auch passionierte RadlerInnen dürfen hier natürlich gerne weiterlesen),
seit Jahren schon bewege ich die Idee einer Valhalla-Wanderreise in meinem Herzen; viele unserer attraktiven Radelregionen weltweit bieten sich nämlich auch dafür bestens an. Und jetzt ist es soweit: Ich möchte gerne im faszinierenden Alaska einige der schönsten Trails mit Euch gehen!
Als begeisterter Wanderer habe ich seit über 25 Jahren auf vielen unserer Fahrradreisen immer wieder die Gelegenheit genutzt, private Wanderungen in all diesen wunderbaren Regionen an die Valhalla-Touren anzuschließen; dabei bin ich in Neuseeland, Tasmanien, Kanada, im Südwesten der USA und natürlich auch in Alaska zu Fuß unterwegs gewesen. Speziell das grandiose und gigantische Alaska fordert die/den Reisenden regelrecht dazu auf, die Wanderschuhe anzuziehen und sich abseits der (wenigen) Straßen hinein in die ungezähmten Weiten zu begeben!
Unser Plan dabei ist, Tages- Halbtages- und vereinzelt auch kürzere Wandertouren zu gehen, wobei die längeren Strecken auch verkürzt gegangen werden können. Extratouren sind auf Wunsch natürlich auch möglich.
Anders als bei den Fahrradreisen kann beim Wandern unser Begleitfahrzeug tagsüber meistens nicht in unserer Nähe sein; wir nehmen uns also ein Picknick mit, um es dann an einer besonders schönen Stelle genussvoll zu vertilgen.
Der Streckenverlauf lehnt sich an unsere bewährte Fahrradroute an, allerdings in umgekehrter Reiserichtung. Da der Zeitraum der spektakulären Blattverfärbungen in Alaska ziemlich kurz ist, ist es sinnvoll, am Anfang der Tour im Denali National Park zu wandern, da dort aufgrund der Höhenlage der farbenfrohe Spätsommer etwas früher einsetzt.
Die Zeit zwischen Mitte August und Mitte September ist ideal für Alaska-Wanderungen, nicht nur wegen der milden Temperaturen, des warmen, weichen Lichts und der beginnenden, herrlichen Herbstfarben, sondern auch, weil erst jetzt die interessanten, höheren Lagen schneefrei werden, so dass bestimmte spektakuläre Trails überhaupt gegangen werden können. Ein weiterer Höhepunkt dieses späten Reisetermins sind die ersten Polarlichter nachts, die wir schon auf unserer (Radel-) Indian Summer Tour in 2016 bestaunen konnten!
Unsere Bilderauswahl für diese Reise ist derzeit noch leicht eingeschränkt, da wir im Allgemeinen nur eigene Fotos verwenden, die auch auf unseren Reisen entstanden sind. Da diese Reise in dieser Form jedoch erstmalig in 2022 stattfinden wird, werden wir sie in ihrer ganzen Pracht und Herrlichkeit erst Ende 2022 präsentieren können. Aber auch schon jetzt gibt es schon sehr viele aussagekräftige Fotos dazu, schaut selbst!
Und jetzt freue ich mich darauf, Euch auf der ersten Valhalla-Wanderreise im Spätsommer 2022 die Wildheit und Schönheit dieses ungezähmten Landes hautnah präsentieren zu dürfen!
Mit herzlichen Grüßen, Euer Wanderguide Lutz Lange
Ein weiterer Höhepunkt dieses späten Reisetermins sind die ersten Polarlichter nachts ...
Unser Begleitfahrzeug bringt uns zunächst ins originelle und bunte Alaskadorf Talkeetna, von wo aus wir - entsprechendes Wetter vorausgesetzt - zum Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas fliegen werden, vielleicht klappt sogar eine Gletscherlandung. Anschließend wäre noch Zeit für eine kleine Abendwanderung zum Sandstrand am Zusammenfluss des Talkeetna- mit dem gewaltigen Susitna River.
Mit der berühmten Alaska-Railway reisen wir vor die Tore des Denali Nationalparks und besuchen das informative Visitor Center des Parks. Je nach Lust und Laune können wir noch eine kleine Wanderung anschließen, bevor wir uns zum gemeinsamen Dinner in unserer behaglichen Unterkunft versammeln. Hier werden wir drei ruhige Nächte verbringen und haben somit reichlich Zeit für diese höchst attraktive Ecke Alaskas.
Am folgenden Tag besuchen wir zunächst den kleinen Ort Denali Park zum "Stadt"-Bummel und zur kulinarischen Einkehr, bevor wir die schöne Triple Lakes Wanderung gehen, die praktischerweise wieder genau an unserem Hotel endet.
Und jetzt heißt es früh aufstehen! Um aus unserem Tag im Denali Nationalpark das Beste zu machen, nehmen wir einen frühen Bus in den Park und dann werden wir herrliche, lange Stunden in diesem einzigartigen, wilden Naturpark verbringen. Ich habe mir zwei sehr schöne Wanderungen zu tollen Aussichtspunkten überlegt; je nach gruppendynamischer Motivation können wir uns eine davon aussuchen, oder sogar beide gehen. Mal schauen, wie Foto-kooperativ die Grizzlys dieses Mal sind …
Der Denali. Mit 6193 Metern der höchste, kälteste und vielleicht auch schönste Berg Nordamerikas.
Picknickplatz mit bester 360 Grad Aussicht!
Vorne: Murmeltier. Hinten: Der Denali!
Kleine Valhalla-Wandergruppe in großer Landschaft 1
Kleine Valhalla-Wandergruppe in großer Landschaft 2 - im Hintergrund der Denali
Dallschaffamilie setzt zum Überholen an
Die spektakuläre Alaska-Range wird auch in den nächsten Tagen die perfekte Kulisse für unsere weiteren Aktivitäten bilden, wenn wir drei Tage lang in der Wildnis links und rechts des unbefestigten Denali Highway herumwandern werden (man nennt ihn auch die schönste Straße Alaskas!).
Bei unseren Freunden Susie und Alan, die ganzjährig mitten in der Wildnis eine Lodge betreiben, werden wir zwei Nächte bleiben. Authentischer und gleichzeitig in schönster Natur kann man in Alaska kaum übernachten. Heiße Duschen und warme Mahlzeiten gibt es natürlich selbst hier!
Von der Alaska Range zu den imposanten Vulkanen der Wrangell Mountains führt uns unser Weg am zehnten Tag. Nach einem Transfer mit unserem Begleitfahrzeug werden wir mit extra für uns gecharterten Kleinflugzeugen über und mitten in die atemberaubende Berg- und Gletscherwelt des Wrangell- St Elias Nationalparks fliegen.
Unsere Unterkunft für drei Nächte liegt direkt über einem riesigen Gletscher, neben einer alten Ghost Town. Eine der schönstgelegenen Lodges in ganz Alaska!
Am Nachmittag werden wir vielleicht schon eine erste, kurze Wanderung zur Gletscherzunge des Kennicott Gletschers unternehmen, bevor wir in McCarthy, dem urigesten aller Alaskadörfer zum leckeren Dinner einkehren werden. Dort lassen wir uns in einem erstaunlich guten Restaurant kulinarisch verwöhnen, bevor wir uns in unserer feinen Lodge in Spitzenlage wieder in die gemütlichen Betten kuscheln.
Unterwegs zum "Flughafen" von Gulkana
Und los geht's!
Unsere luftige Anreise zum Wrangell-St Elias Nationalpark gestaltet sich außerordentlich spektakulär.
Unter uns eine faszinierende Landschaft aus Schnee und Eis
Wir werfen unseren Schatten voraus
Die Valhalla-Privatmaschine schwebt ein (ganz klein oben rechts), im Hintergrund die Ghost Town und unsere tolle Unterkunft rechts daneben
Ankunft der ersten Valhalla-Gruppenhälfte in McCarthy „Airport“
Unsere feine Unterkunft für drei Nächte über dem Gletscher
Hauptstraße in Downtown McCarthy
Hier möchten wir Euch gerne hoch zu einer der alten Kupferminen führen. Dorthin sind wir vor vielen Jahren schon einmal "privat" gewandert und wir können diesen Trail nur wärmstens empfehlen. Er ist einsam, grandios und ein Stück spannende Bergbaugeschichte gibt es noch gratis dazu. Dieses ist gleichzeitig die vielleicht anspruchsvollste Wanderung der gesamten Reise, aber dafür belohnt sie uns schon unterwegs mit phantastischen Blicken und am Ziel natürlich sowieso. Wem das vielleicht etwas zu lang / anstrengend sein sollte, der/die kann sich auch mit einem Teilaufstieg zufriedengeben, selbst der ist schon ein tolles Erlebnis in dieser unwirklichen Umgebung!
Der alte Concentrator der Geisterstadt, hier wurde das Erz aus den weiter oben in den Bergen geschürft worden ist, verarbeitet.
Auf geht's zu den Minen!
Die Blicke unterwegs auf das Tal des Kennicott Gletschers sind beeindruckend!
Ein Ziel unserer Wanderungen: Die Überreste der Jumbo Mine von Fern ...
So sah es ca. in 2010 aus, inzwischen ist es wahrscheinlich noch wilder
Mutig sind wir in das schiefste Gebäude der Welt eingedrungen
Heute besteht die Möglichkeit zu einer spannenden Gletscherwanderung auf den Root Gletscher. Falls jemand von Euch nach der gestrigen Wanderung noch Muskelkater hat, darf sie / er natürlich auch gerne einen Faulenzertag in unserer tollen Unterkunft und Umgebung genießen!
Auf dem Gletscher lassen wir uns von professionellen Guides führen und wir bekommen dazu Eiskrallen unter unsere Wanderschuhe geschnallt, damit das Ganze keine Rutschpartie wird.
Der Tag beginnt nach dem leckeren Frühstücksbuffet mit der "Mill Tour", der hochinteressanten, geführten Besichtigung des historischen Hauptgebäudes der Kupfererzverarbeitung. Anschließend stärken wir uns zum letzten Mal in unserer feinen Lodge, bevor wir uns über die ehemalige Eisenbahntrasse der Copper River and Northwestern Railway auf den Weg ins verträumte Chitina machen, wo wir etwas über die hiesigen Lachsfangmethoden erfahren. Das funktioniert nämlich hochinteressant per Fish-Wheel und natürlich profitieren wir davon abends bei der entsprechenden Verköstigung. Je nach persönlicher Motivation könnte man vor oder nach dem leckeren Dinner noch auf den Hausberg steigen und die schöne Aussicht genießen.
Heute wollen wir uns die historischen Anlagen von innen anschauen
Die Führung beginnt ganz oben mit tollen Aussichten
Der 14-stöckige Concentrator, er galt zu seiner Zeit als das höchste Holzgebäude der Welt. Hier wurde das Erz konzentriert.
Draußen nur Kännchen, drinnen nur mit Helm
Blick von oben
Das gewaltige Antriebsrad für eine der Erzmühlen ist immer noch startbereit
Das gewaltige Powerhouse von außen ...
... und von innen
Unsere Route nach Chitina folgt der alten Eisenbahntrasse, diese Brücke ist aber glücklicherweise nicht mehr in Betrieb
Nachmittags in Chitina lernen wir einiges über die lokalen Lachsfangmethoden per Fish Wheel kennen
Fangfrisch aus dem Copper River ...
... gleich zubereitet ...
... es gibt auf der ganzen Welt keinen besseren Wildlachs!
Mit unserem Begleitfahrzeug durchqueren wir heute die Chugach Mountains und reisen ins malerische Küstenstädtchen Valdez, von wo aus wir am nächsten Morgen in aller Frühe die Fähre nach Whittier besteigen werden.
Unterwegs gibt es diverse Optionen für sehr schöne Kurzwanderungen, die wir je nach Wetter und persönlicher Motivation gerne wahrnehmen wollen.
Das Wappentier der USA ist der Weißkopf-Seeadler. Wir werden einige von Ihnen unterwegs sehen.
Mit bis zu 2,50m Flügelspannweite ist er - nach dem Kalifornischen Kondor - der größte Greifvogel Nordamerikas
Der Adler ist gelandet. (Zitat von Neil Amstrong als Kommandant von Apollo 11 am 20.07.1969 nach Aufsetzen der Mondlandefähre)
Auch auf dieser Etappe ist jederzeit mit Wildwechsel zu rechnen
Herrliche Landschaftskulissen auf dem Weg zum Thompson Pass
Die Fischer in Valdez haben köstlichen Heilbutt gefangen, spätestens morgen gibt es eine Kostprobe!
In aller Frühe werden wir die Fähre nach Whittier besteigen. Diese Schiffsreise durch den Prince-William Sound ist ein Erlebnis für sich und es lohnt sich, nach Seelöwen, Walen und Seeottern Ausschau zu halten! Nach unserer Ankunft in Whittier stärken wir uns zunächst einmal mit köstlichem Heilbutt-Fish 'n Chips, bevor wir weiter auf die Kenai Halbinsel nach Seward fahren, idyllisch direkt an der Resurrection Bay (einem Pazifik-Meeresarm) gelegen. Je nach Wetter und Lust und Laune haben wir unterwegs noch eine kleine, aber feine Wanderung zu einem fotogenen Gletschersee anzubieten.
Durch den Prince-William-Sound als malerischer Teil des Nordpazifiks
Auch das ist Amerika ...
Eine entspannte Seereise
Nach Ankunft in Whittier stärken wir uns mit fangfrischem Heilbut Fish 'n Chips - so etwas Feines gibt es nur in Alaska!
Der kleine Hafen von Seward vor Traumkulisse
Hier liegen viele Freizeitkapitäne vor Anker
Seward liegt malerisch an der Resurrrection Bay
Vier reizvolle Wandermöglichkeiten für die kommenden zwei bis drei Tage möchten wir hier stellvertretend kurz vorstellen (für den dritten Tag planen wir einen Ausflug zu Schiff in die Wildnis des Kenai Fjords Nationalparks).
Die Wanderung zum Lost Lake, die wir zwar noch nicht persönlich kennen, die aber sehr schön sein soll. Wenn man sie komplett gehen will (was man nicht muss!), sind es allerdings über 20 km! Ansonsten kann man sie in beliebigen Teilstücken gehen.
Wer es etwas kürzer und dafür höher mag: Der Aufstieg entlang des Exit Getschers zum Harding Icefield (16 km hin & zurück) führt hoch zu einem der größten Schnee- und Eisfelder Alaskas; es ist ca. 780 Quadratkilometer groß und aus ihm entspringen 32 Gletscher! Noch kürzer (7 km Auf- und Abstieg), mit spektakulären Ausblicken auf Seward und die Resurrection Bay bietet sich der Trail auf den Mt Marathon an.
Und wen es nicht so sehr nach oben zieht, die / der wird bestimmt mit dem TonsinaPoint / Caines Head Trail glücklich, bei dem man sich mit einem kleinen Boot zu einem ehemaligen Verteidigungsfort hinausschippern lässt und dann zu Fuß am Meer entlang und über einige Strände nach Seward zurückwandert (12 km, sehr moderate Höhenmeter).
Außerdem ist Zeit für einen (Shopping-)Bummel durch den Ort, den Besuch des sehenswerten Sealife-Centers oder auch mal für einen entspannten Ruhetag in unserer schönen Unterkunft in Meeresnähe. Es sind übrigens auch Kayakausflüge in die Wasserwildnis und vielen andere spannende Aktivitäten möglich!
Die Küstenwanderung führt streckenweise direkt am Wasser entlang
Attraktive Begleiter auf der Küstenwanderung
Die grandiose Szenerie hat hier schon viele Valhalla-Mitreisende ins Kayak gelockt
Die Mutigen stechen in See!
Natürlich gibt es auch einen Landgang unterwegs
Badevergnügen für Unerschrockene
Rechts vom Exit Gletscher führt der Wanderweg zum Harding Icefield hoch
Der Blick von unserem "Hausberg" Marathon Mountain ist grandios (Seward liegt tief unter uns)
Heute wollen wir uns aufs Wasser begeben um den Kenai Fjords Nationalpark zu erkunden. Auch wenn es Anfang September schon etwas spät in der "Wildlife-Saison" ist, bekommen wir auf unserer sechsstündigen Bootstour mit etwas Glück Wale, Delfine, Orcas, Seeotter, Papageientaucher, Seelöwen und kalbende Gletschern zu sehen. Auch dieser Ausflug ist jedes Mal wieder ein absolutes Highlight auf all unseren Alaskareisen!
Ein Buckelwal taucht sehr fotogen vor schönster Kulisse ab
Unser Ausflugsboot liegt bereit
Es geht los!
Geheimnisvolle Durchblicke machen neugierig
Eine dreierformation Wale taucht elegant vor uns ab
Buckelwale bei der Jagd
Wie nähern uns dem ewigen Eis
Vor dem gewaltigen Gletscher verliert sich unser Boot regelrecht
Hier und da fallen größere Eisbrocken ins Meer
Eine kleine Gruppe Kayaker ist auch hier
Winzig sind die kleinen Menschlein vor der gigantischen Eiswand
Auf dem Rückweg treffen wir eine Seeotter-Großfamilie
Ihre hervorstechendste Eigenschaft: Sie sind sehr niedlich!
Putzige Papageientaucher wohnen in großer Zahl in den Felswänden
Ein Paradies für Seelöwen
Inzwischen sind sie längst geschützt und fühlen sich sehr wohl hier
Eine Gruppe Orcas schwimmt vorbei
Ein Einzelorca kommt neugierig heran
Heute geht es mit unserem Kleinbus zurück nach Anchorage, wo noch etwas Zeit für einen Stadtbummel bleibt, und um die letzten Mitbringsel für die Lieben daheim zu ergattern. Den Abschluss der Reise bildet, wie immer, unser festliches Dinner in einem der besten Restaurants Alaskas mit herrlichem Fernblick.
So sieht unser neuestes, spannendes Alaska-Abenteuer also aus. Die Pilottour im August / September 2022 war ein Riesenerfolg und natürlich wird auch die erste Valhalla-Wanderreise durch eine der der wildesten und ursprünglichsten Ecken Nordamerikaseinen ihren festen Platz in unserem bunten Reiseprogramm bekommen!
Mit herzlichen Grüßen,
Euer Lutz Lange – für das freundliche Valhalla-Team!
Sie haben noch Bedenken oder Fragen?
Rufen Sie mich doch an, dann besprechen wir gemeinsam Ihre Reise!
(Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!)
Spektakuläre Wanderwege im hohen Norden Amerikas, Denali Nationalpark, Alaska Railway, Wrangell-St Elias Nationalpark, Alaska Range, Ghost Towns, Bären, Elche, Wale, Weißkopfadler u.v.m.
* Alle Reisen in den US-Dollarraum und in Länder, deren Währung direkt an den US-Dollar gekoppelt sind (z. B. Patagonien und Mexico/Cuba), sind seit 2017 in US-Dollar (USD) ausgepreist. Selbstverständlich können diese Reisen auch in Euro bezahlt werden. Als Stichtag für die Bestimmung des jeweiligen Wechselkurses gilt der 42. Tag vor Reisebeginn.
Valhalla Tours
Gerbergasse 1
D-55545 Bad Kreuznach
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