Unsere Wanderreise durch das Death Valley ...

18
wilde Tage im Western Amerikas
2
Reisebegleiter
3
Mahlzeiten pro Tag inkl.

... sind das spannende Thema unserer neuesten Valhalla-Tour! Sie folgt in etwa unserer beliebten Death-Valley Fahrradreise, setzt aber andere Schwerpunkte und selbst diejenigen unter Euch, die bereits mit uns durch den Südwesten Amerikas geradelt sind, werden sich wundern, was es abseits der Straßen alles zu entdecken und zu staunen gibt!

Amerikas sunshine-State war und ist nicht umsonst seit jeher das Traumziel vieler Menschen; Millionen von ihnen sind im Laufe der Jahre über Straßen wie die berühmte Route 66 westwärts gezogen, um im Land ihrer Träume ihr Glück zu suchen.
Herrliche Küstenlandschaften, exotische Wüsten, Hochgebirge bis über 4.000 Meter, tolle Skigebiete, die größten Bäume der Welt, der tiefste und höchste Punkt der USA außerhalb Alaskas und zahlreiche weitere landschaftliche Highlights finden sich in diesem südwestlichsten Bundesstaat der USA – und viele davon jetzt auch auf unserer Reiseroute!
Nicht zu vergessen die bunte Tierwelt in der Luft, zu Land und zu Wasser. Unsere Chancen stehen gut, Pelikanen, Seeottern, Adlern, Geiern, See-Elefanten, wilden Eseln, Kojoten, Roadrunnern, Kolibris, Dickhornschafen und sogar Zebras(!) zu begegnen, selbst Wale haben wir schon von weitem gesehen und gehört!

Wir starten in San Francisco, wo schon die ersten schönen Trails auf uns warten, inklusive der Überquerung der Golden Gate Brücke zu Fuß.
Die Reise führt uns anschließend südwärts entlang der spektakulären Küste von Big Sur, wo wir in dem mediterran anmutenden Santa Lucia Mountains mit herrlichen Blicken auf den tiefblauen Pazifik wandern wollen.
Am freien Tag in Cambria steht neben einem Stadtbummel die ausführliche Besichtigung von Hearst Castle auf dem Programm; die gewaltigen Sequoia-Baumriesen werden wir am nächsten Tag im Sequoia National Forest bestaunen.

Der eindrucksvollste Fernwanderweg Nordamerikas ist wahrscheinlich der 4265 Kilometer lange Pacific Crest Trail von Mexico bis nach Kanada. Den wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn wir nur einen kleinen, aber feinen Teil davon kennenlernen werden.

In den bizarren Western-Kulissen der Alabama Hills mit der malerischen Sierra Nevada im Hintergrund, inkl. des 4421 Meter hohen Mt Whitney (höchster Berg der USA außerhalb Alaskas), werden wir auf den Spuren von John Wayne & Co wandeln. Dabei sind unter anderem einige sehr ungewöhnliche und extrem fotogene Granitfelsbögen (arches) zu entdecken, die im Laufe von Jahrmillionen ausschließlich durch Erosion entstanden sind.
Auch ein Stück der Aufstiegsroute zum Mt Whitney wollen wir gehen, bis zum glasklaren Lone Pine Lake; die Blicke unterwegs und oben am See sind die Anstrengung mehr als wert!

Etwas ganz Besonderes ist die kurze Wanderung zu einer versteckten Oase mit Wasserfall – mitten in der Wüste! Das Wasser kommt quasi aus dem Nichts und versickert danach wieder an dienem völlig unwirklichen Ort.

Weiter geht es mitten ins Tal des Todes, dessen Klima um diese Jahreszeit überhaupt nicht lebensbedrohlich erscheint. In unserer weitläufigen Oase, liebevoll angelegt und von Palmen umgeben, bleiben wir drei volle Tage – die uns wahrscheinlich noch zu kurz vorkommen werden.
Geplant sind diverse Ausflüge und Kurzwanderungen, zum Beispiel durch den Golden Canyon und weiter zum Zabriskie Point durch eine Landschaft, die man eher auf dem Mars verorten würde.
Natürlich werden wir auch den tiefsten Punkt Nordamerikas (Badwater – 84 Meter unter dem Meeresspiegel) und den berühmten Artist Drive aufsuchen. Der Höhepunkt (auch im wahrsten Sinn des Wortes …) wird unsere Ganztageswanderung in die Panamint Mountains, entweder auf den Rogers Peak oder den Bennet Peak. Die Blicke unterwegs und erst recht von oben sind phänomenal!
Wir haben natürlich noch weitere interessante, fakultative Programmpunkte in petto, über die wir spontan vor Ort je nach Lust und Motivation entscheiden werden. In jedem Fall wird genügend Zeit bleiben, um an dem herrlichen Pool zu relaxen; oder vielleicht will jemand auf dem tiefsten Golfplatz der Welt (-65 Meter!) einlochen?

Zum Abschluss unserer Kalifornienreise werden wir auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse hoch über dem Lake Mead zum Hoover Staudamm und einigen markanten Aussichtspunkten wandern, bevor wir am späteren Nachmittag in unserem einladenden Hotel in Las Vegas einchecken.
Beim anschließenden gemeinsamen Dinner stärken wir uns zunächst, bevor wir uns ins nächtliche Lichtermeer der verrücktesten Stadt Amerikas stürzen und uns von den musikalischen, tanzenden Brunnen am Bellagio verzaubern lassen.

Der nächste Tag ist frei, um den „Strip“ hinauf und hinunter zu bummeln; wir geben die entsprechenden Tipps dazu! Abends, nach dem leckeren Abschlussdinner, besteht die Möglichkeit eine der berühmten Las Vegas Shows zu besuchen, auch hierfür haben wir natürlich die entsprechenden Empfehlungen parat. Dies ist traditionell der perfekte Abschluss einer außergewöhnlichen Reise!
Wer kommt mit?

 

  • assets/images/4/DV-Wandern%20dreizehnter%20Tag%200123-1c284e85.jpg
  • assets/images/2/DV-Wandern%20dritter%20Tag%200019-651c08de.jpg
  • assets/images/7/DV-Wandern%20zw%C3%B6lfter%20Tag%200114-c1f39bfa.jpg
  • assets/images/b/DV-Wandern%20dritter%20Tag%200027-2ca5ff79.jpg

Detaillierter Tourverlauf

Tag 1 - Ankunft am Goldenen Tor.
  • Der Anflug nach San Francisco erfolgt ruhig und ereignislos ...

  • Vorsichtige Naturen wählen den Wasserweg!

Tag 2 - Die attraktivste Stadt Amerikas liegt uns zu Füßen (durchaus auch wörtlich zu verstehen)
  • San Francisco verfügt über erstaunlich viele schöne Fußgängerrouten, mit und ohne Brückenblick.

  • Die berühmte Golden Gate Bridge zu Fuß zu überqueren ist ein echtes Erlebnis!

  • Fort Point aus dem 19. Jahrhundert steht unter dem südlichen Brückenbogen und lädt zur Besichtigung ein.

  • Fort Point von innen.

  • Die Befestigungsanlagen am Eingang zur San Francisaco Bay wurden im Laufe der Zeit immer gewaltiger

  • Auch von der Nordseite des Golden Gate aus sind die Blicke sehr reizvoll!

  • Mitten in der Bucht liegt das ehemalige, berüchtigte Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz, darüber fliegt eine Pelikanpatrouille.

  • Die Blicke von Alcatraz auf San Francisco sind sehr malerisch.

  • Ein Aussichtspunkt ist schöner als der andere.

  • Der Blick nach Westen fällt auf die attraktivste aller Brücken.

  • Auch bei Nacht sehr fotogen!

Tag 3 - Gen Süden, immer die Küste entlang!
  • Wir reisen mit unserem Begleitmotorrad in südliche Richtung

  • Es ist eindeutig Kürbiszeit in Kalifornien!

  • Pelikanfamilien begleiten uns

  • Wir wandern in der schönen Point Lobos State Reserve

  • Auf einsamen Küstenpfaden unterwegs

  • Der Weg führt von einem malerischen Aussichtspunkt ...

  • ... zum nächsten!

  • Über, genauer gesagt, neben uns kreisen die Geier

  • Natürlich nicht zu vergessen: Pelikane!

  • Außerhalb des Parks kann man diese eigenartigen Lebensformen entdecken

  • Sportliche Höchstleistungen lassen sich vom Ufer aus beobachten

  • Der tiefenentspannte Seeotter lässt sich von dieser ungesunden Hektik nicht anstecken!

Tag 4 - Big Sur – der große Süden!
  • Tief unter uns der Highway 1, über den schon viele Valhalla-TeilnehmerInnen fröhlich geradelt sind.

  • Schroffe Felshänge wechseln sich mit lieblichen Sandstränden ab

  • Immer wieder tun sich schönste Meeresblicke auf

  • Außer uns ist keine Menschenseele unterwegs

  • Natürlich sind auch unsere gefiederten Freunde wieder dabei!

  • Auf dieser Felsnase im Wasser haust eine ganze Kolonie; der Chef ist gerade im Anflug

  • Dies ist ausnahmsweise mal kein Pelikan, dies ist ein neugieriges Blesshuhn.

Tag 5 - Big Sur – weitere Highlights erwarten uns!
  • Wir wandern entlang der spektakulären Steilküste. In diesem Fall sogar durch die Nebelbank hindurch in den Sonnenschein.

  • Ungewöhnlicher Nebel um diese Jahreszeit, aber darüber ist es toll!

  • Normalerweise leuchtet hier der blaue Pazifik, aber bei unserer Testwanderung hatte er sich eine weiße Decke übergezogen.

  • Aber auch mit dieser weißen Watte als Hintergrund ist es absolut faszinierend hier oben.

  • Unsere feine Unterkunft mit direktem Meeresblick.

  • Hier schwirren schon mal hungrige Kolibris herum

  • Sie ernähren sich hauptsächlich von Blütennektar

  • Meistens sausen sie herum; selten bekommt man einen ruhigen Gesellen vor die Linse

  • Hier hatte ich mal Glück – und ein gutes Teleobjektiv

  • Gleich gibt es leckeres Abendessen hoch über dem Pazifik aus der liebevoll betrieben Valhalla-Küche – natürlich mit Ocean View!

  • Schließlich versinkt die Sonne leise zischend im Meer

Tag 6 - See-Elefanten und Vogelscheuchen
  • Noch einmal die herrlichen Blicke auf den Pazifik genießen

  • Die See-Elefanten ruhen sich von der anstrengende Hochseejagd aus

  • Sie haben sich platzsparend aufgereiht

  • Auch Kuscheln ist erlaubt

  • Gegen Sonnenbrand hilft eine ordentliche Schicht Sand

  • Auch Kleintiere sind hier anwesend und durchaus zutraulich

  • In der Ferne liegt das sagenumwobene Herast Castle, morgen haben wir eine Audienz!

  • Diese klerikale Gruppe gehört zum Vogelscheuchenwettbewerb

  • Dies ist natürlich keine Vogelscheuche. das ist die liebe Manuela!

  • Diese attraktive Vogelscheuche ist sogar mit dem eigenen Oldtimer angereist!

Tag 7 - Freier Tag und Hearst Castle
  • Heute ist Ruhetag. Man kann einfach am Hotel bleiben, aufs Meer schauen und in den Pool springen.

  • Hearst Castle, vom Besucherzentrum aus gesehen

  • Nicht nur die opulenten Gebäude, sondern auch die Außenanlagen und Terrassen sind aufwändig und liebevoll angelegt

  • Wie nähern uns der "Casa Grande"

  • Als erstes schauen wir in eines der Gästehäuser hinein

  • Eines der über einhundert "einfachen" Schlafzimmer

  • Die Honeymoon Suite von Clark Gable in einem der Schlosstürme

  • Hier wurden die Mahlzeiten eingenommen

  • Anschließend konnte man sich in der Wohnhalle entspannen

  • Natürlich gibt es auch einen bescheidenen Außenpool

  • Sehr hübsch in römischem Stil angelegt

  • Auch nach Sonnenuntergang sehr fotogen

Tag 8 - Auf zu den größten Lebewesen der Welt!
  • Wir haben den Sequoia National Forest erreicht

  • Der Wanderweg zu den Baumriesen beginnt genau hier

  • Da fühlt man sich selbst als erwachsener Mensch auf einmal ganz klein...

  • Alle paar hundert Jahre kippt einer der Kollegen um, nach einem über tausendjährigen Leben, dann bebt der Waldboden!

  • So sieht ein Giant Sequoia von unten aus

  • Ein echter Halloween Löschzug – wir sind in Amerika!

Tag 9 - Der Pacific Crest Trail
  • Das unauffällige Schild beweist es: Wir sind auf dem berühmten Pacific Creast Trail unterwegs!

  • Die Streckenführung ist atemberaubend – hier der Fernblick nach Westen

  • Man bekommt gleich Appetit auf die restlichen, über viertausend Kilometer ...

  • Auch die Blicke nach Osten sind phantastisch

  • In der Ferne sieht man schon die Panamint Range – dahinter liegt das Tal des Todes.

  • Schließlich verlassen wir den PCT wieder und wandern in einem Seitental abwärts, wo schon unser Begleitbus auf uns wartet.

  • Zerschossene Relikte historischer Bergbautätigkeiten stehen dekorativ in der Landschaft herum

  • Yoshua Trees säumen unseren Weg

  • Kurz vorm Ziel

Tag 10 - Die Alabama Hills – Drehort von Western und Abenteuerfilmen.
  • Die Alabama Hills. Willkommen in der Wunderwelt!

  • Der erste Bogen ist eigentlich nur ein kleines, hübsches Fenster

  • Und schon schaut jemand aus dem Fenster raus!

  • Weiter geht's mit diesem hier

  • Dieser ist schon etwas größer. Wer entdeckt das Fotomodell?

  • Ein ganz besonderes Exemplar ist der Mobius Arch

  • Sehr attraktiv – mit und ohne Inventar

  • Auch, wenn man die Blickrichtung ändert, ein hübscher Kerl!

  • Morgens ist das Licht besonders schön!

  • Je nach Perspektive bekommt man auch die passende Deko mit aufs Foto

  • Und noch einmal von der anderen Seite

  • Hier der berühmte Doppelbogen, ein weiteres Wunder der Natur!

  • Dies ist der Boot Arch. Wie ist man bloß auf diesen Namen gekommen?

  • Manchmal ist er auch bewohnt.

  • Der Cyclops Skull Arch ist wahrscheinlich der skurrilste aller Bögen.

  • Genau genommen sind es zwei Arches.

  • Ein Fest für jeden Fotografen!

  • Hier haben wir noch den Lathe Arch.

  • Schöner lässt sich die Sierra Nevada samt Mt Whitney nicht einrahmen!

  • Last, but not least: Der liebliche Heart Arch!

Tag 11 - Die Sierra Nevada. Das höchste und wildeste Gebirge Kaliforniens.
  • Die Sierra Nevada, unser heutiges Wanderrevier.

  • Was für (Film-)Kulissen!

Tag 12 - Auf ins Tal des Todes (das gar nicht so tot ist ...)!
  • Wir haben das Death Valley erreicht. Obligatorischer Fotostopp hier!

  • Verspielte Kojoten am Wegesrand

  • Wir haben das Panamint Valley erreicht

  • Den schönsten Blick in das westliche Seitental des Death Valley hat man von hier!

  • Ein kleiner, versteckter Wasserfall mitten in der Wüste. Man kann es kaum glauben, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

  • Die äußerst fotogenen Sanddünen im Death Valley

  • Von Wind und Wetter kunstvoll geformt, sehen sie jedes Jahr anders aus.

  • Wie von Künstlerhand erschaffen ...

  • Wir sind angekommen! Willkommen in Furnace Creek, ca. 55m unter dem Meeresspiegel.

  • Sehr schöne Zimmer, tolle Lage, Swimming Pool, gutes Essen – was will man mehr?

Tag 13 - Death Valley 1. Tag – Golden Canyon und Zabriskie Point
  • Wir wandern aus dem Golden Canyon hoch

  • Schattenspiele vorm "Matterhorn"

  • Der Blick zurück ins weite Tal des Death Valley

  • Die Umgebung wird immer surrealer

  • Bei Regen würden wir genau hier fortgespült. Und ja, es regnet tatsächlich manchmal im Tal des Todes.

  • Weiter geht es durch diese geballte Unwirklichkeit

  • Wir nähern uns einem der beliebtesten Aussichtspunkte, dem Zabriskie Point.

  • Gleich sind wir da!

Tag 14 - Death Valley 2. Tag – Die Wander-Königsetappe!
  • Bevor wir zu unserer Wanderung starten, besichtigen wir die noch perfekt erhaltenen Wildrose Charcoal Kilns

  • Sie wurden bereits 1877 errichtet und sollten aus Tannenzapfen Holzkohle erzeugen, um Silber und Blei aus dem Erz nahegelegener Minen zu schmelzen.

  • Oben in der Panamint Range – rechts unter uns die Weiten des Death Valley

  • Und zur anderen Seite, hier der herrliche Blick ins Panamint Valley

  • Und nochmal etwas höher und beeindruckender!

  • Sogar eine Herde von Maultierhirschen kann man hier oben antreffen; im Hintergrund die Sierra Nevada mit Mt Whitney (links) in 115 km Entfernung!

  • Unser spektakulärer Wanderweg.

  • Im Hintergrund die Bergkette der Amargosa Range

  • Manuela ist schon einmal vorgegangen

  • Zwar invasiv und nicht unbedenklich für die empfindliche Natur hier, aber extrem herzig – die wilden Esel.

  • Nach einem langen und sehr eindrucksstarken Tag können wir uns im Last Kind Words Saloon den Staub aus der Kehle spülen

Tag 15 - Death Valley 3. Tag – Badwater, Artist Drive, der tiefste Golfplatz der Welt und mit etwas Glück ein Roadrunner (Rennkuckuck)
  • Der schönste Ort um den Tag zu beginnen, liegt genau hier!

  • Der tiefste Golfplatz der Welt!

  • Eine grüne Parkanlage mitten in der Wüste

  • Und auch noch ein Ententeich am heißesten Ort der Erde, was machen die bloß im Hochsommer?

  • Jetzt, im Oktober, fühlen sie sich offensichtlich pudelwohl!

  • Spielen wir weiter Golf

  • Jede Menge Palmen haben hier eine neue Heimat gefunden

  • Die Gebäude fügen sich harminsch ins Grün ein

  • Ein Roadrunner hat einen Käfer erbeutet

  • Dies sind sehr hübsche und ausdrucksstarke Vögel.

  • Roadrunner schafft über 30 km/h zu Fuß, davon können die meisten von uns nur träumen.

  • Auf dem Weg nach Badwater gähnt uns ein gelangweilter Kojote an

  • Badwater! Im "schlechten" (sehr salzhaltigen) Wasser spiegeln sich die dynamischen Valhalla-Wandersleute

  • Am Artist Drive

  • Die tief stehende Sonne ist perfekt für kreative Schattenspiele

  • Wir kommen allmählich in Fahrt

  • Die Profis schaffen sogar die Schleichwerbung für den Veranstalter

Tag 16 - Lake Mead, Hoover Dam, Las Vegas
  • Unser letzter Wanderweg führt hoch am Lake Mead entlang, auch bei Radfahrenden sehr beliebt!

  • Diverse Eisenbahntunnel wollen durchquert werden

  • Die Tunnel haben Übergröße, weil die gewaltigen Maschinenteile und Turbinen hindurch passen mussten

  • Die eine und andere Bank lädt zum Verweilen ein

  • Lake Mead – ein extrem wichtiger Wasserspeicher in der Wüste

  • Auch eine kleine Herde Dickhornschafe fühlt sich hier wohl

  • Sie sind extrem geländegängig

  • Und außerordentlich fotogen mit ihrem runden Gehörn

  • Besonders vor dem Hintergrund des Lake Mead in der Abendsonne

  • Ein letzter Blick um die Ecke

  • Der Hoover Dam, von der entsprechenden Aussichtsplattform aus gesehen.

  • Wir sind angekommen. WELCOME!

  • Die musikalischen Tanzbrunnen vor dem Bellagio schauen wir uns heute natürlich Abend auch noch an!

Tag 17 - Las Vegas – wir kommen!
  • Das Luxor, eine Hotel-Casino-Pyramide ist innen hohl; die Zimmer befinden sich in den Außenwänden. Unbedingt anschauen!

  • Las Vegas bei Tag. Eindrucksvoller wird es natürlich im Lichtermeer der Nacht.

  • Die berühmten Fountains am Bellagio. Absolut sehenswert, in diesem Fall vom Eiffelturm aus – umsonst und draußen!

  • Und noch einmal aus der üblichen Perspektive von unten; so wirken die musikalischen Wasserspiele noch einmal eindrucksvoller!

  • Im Venetian (dem derzeit zweitgrößten Hotel der Welt), fahren echte Gondeln auf echtem Wasser oben im ersten Stock. Der Himmel im Bild ist zwar nicht echt, aber sehr gut gemacht. Venedig in Las Vegas!

  • Vollmond über Las Vegas, im Hintergrund Wüste und Berge. Keine Fotomontage oder dergleichen.

Tag 18 - Abschied und Heimreise
  • Der Flughafen liegt inzwischen mitten in der Stadt. Die Blicke beim Abflug sind noch einmal beeindruckend!

Jetzt Kontakt aufnehmen
und Ihre Traumreise mit Valhalla Tours planen

Lutz Lange
Reisebegleiter bei Valhalla Tours

Sie haben noch Bedenken oder Fragen?

Rufen Sie mich doch an, dann besprechen wir gemeinsam Ihre Reise!

Im Reisepreis enthalten

17 Übernachtungen in landestypischen Unterkünften von einfach und schön bis hochwertig und noch schöner!
Gepäcktransport
3 Mahlzeiten täglich (Vollpension)
Eintrittsgelder in State- und Nationalparks
Wanderung in San Francisco (inkl. Überquerung der Golden Gate Bridge zu Fuß!),
vier Küstenwanderungen am Pazifik und in den Küstenbergen der Santa Lucia Range und Besuch einer wild lebenden See-Elefanten Kolonie aus nächster Nähe
Geführte Besichtigung des legendären Hearst Castle
Wanderung auf dem "Trail Of The Hundred Giants" im Seqouia National Forest,
Teiletappenwanderung auf dem berühmten Pacific Crest Trail,
Wanderungen in den Alabama Hills (Drehort und Kulisse zahlreicher Westernfilme und Werbespots) und
spektakuläre Wanderung in der Panamint Range / Death Valley Nationalpark mit Kurzwanderungen und Besichtigungen im Death Valley Nationalpark.
Wanderung auf ehemaliger Bahntrasse am Lake Mead zum Hoover Staudamm
Freier Tag unter "fachlicher Anleitung" im unbeschreiblichen Las Vegas.
Zwei kompetente und freundliche Reisebegleiter

Im Reisepreis nicht enthalten

der Hinflug nach San Francisco und der Rückflug ab Las Vegas
(alkoholische) Getränke bei Restaurantbesuchen

(Wir behalten uns Änderungen, die durch äußere und logistische Umstände bedingt sind, vor!)

assets/images/2/DV-Wandern%20dreizehnter%20Tag%200118-fd873466.jpg
Wanderreise San Francisco - Death Valley - Las Vegas

San Francisco, Kalifornien, Traumwanderungen entlang des Pazifiks, Big Sur, Hearst Castle, Sequoia National Forest, Death Valley und das Lichtermeer von Las Vegas.

05.10.2025 bis 23.10.2025
(19 Tage)
7.590 USD *
Buchungsanfrage

* Alle Reisen in den US-Dollarraum und in Länder, deren Währung direkt an den US-Dollar gekoppelt sind (z. B. Patagonien und  Mexico/Cuba), sind seit 2017 in US-Dollar (USD) ausgepreist. Selbstverständlich können diese Reisen auch in Euro bezahlt werden. Als  Stichtag für die Bestimmung des jeweiligen Wechselkurses gilt der 42. Tag vor Reisebeginn.

Valhalla Tours

Gerbergasse 1
D-55545 Bad Kreuznach

Tel: +49 - (0)671 – 97029-196
Fax: +49 - (0) 671 – 97029-734

E-Mail: